Welche Sportarten fallen eigentlich unter den Begriff Risikosportarten ?
Zu unterscheiden vom normalen Sportrisiko wie Laufen oder Radfahren sind die sogenannten Risikosportarten wie Bungee Jumping, Canyoning, Rafting, Motocross fahren etc. Nun ist es nicht so, dass bei der Ausübung von Sportarten mit höherem Risiko die Unfallhäufigkeit steigt. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass die gesundheitlichen Folgen leider sehr oft um ein Vielfaches gravierender sind, als bei anderen Freizeitsportarten. Passiert ein Sportunfall wer zahlt dann in diesem Fall?
Sportunfall - Wie absichern?
Im Falle des Abschlusses einer privaten Unfallversicherung ist es unerlässlich, alle Sportarten, speziell sämtliche etwaig ausgeübte Sportarten, die ein erhöhtes Risiko in sich bergen, dem Versicherer bekannt zu geben. Ob eine Sportart dann letztlich unter eine Risikosportart fällt, entscheidet sich im individuellen Gespräch, da es zum Beispiel auch einen Unterschied macht, wie umfangreich und intensiv die Sportart betrieben wird. Die Oberösterreichische Versicherung bietet neben der privaten Freizeit-Unfallversicherung auch für eine Vielzahl von Risikosportarten ein passendes Paket. Naturgemäß muss mit einer höheren Prämie gerechnet werden – mehr Geld für umfassenderen Schutz also.
Welche Leistungen sind versicherbar/welche Kosten werden übernommen?
Mit einer privaten Unfallversicherung können Sie sich gegen eine Vielzahl von Risiken absichern. Nachstehend einige beispielhaft angeführte Bausteine der privaten Unfallversicherung der Oberösterreichischen Versicherung, auch zur Abdeckung von Risikosportarten:
- Entschädigungsleistung, wenn sich durch die entstandenen Verletzungen eine dauerhafte Invalidität ergibt
- Rückholkosten, Heilkosten, Bergungskosten die aufgrund des Unfalles anfallen
- Spitalgeld für die Dauer des Krankenhausaufenthaltes
- Taggeld für die Dauer des unfallkausalen Krankenstandes
- Leistung für den Todesfall